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Die Themen im Überblick
Hauptgründe und Einsatzzwecke mobiler Wärme
Einer der Haupteinsatzgründe ist oftmals eine defekte Heizungsanlage, hier kommt die mobile Heizzentrale als Notheizung zum Einsatz. Aber auch die geplante Instandsetzung einer Heizung oder unerwartete Lastspitzen im Winter führen zu immer größerer Nachfrage von Mietwärme. In den kälteren Monaten wird zum Beispiel eine Winterbaubeheizung immer wichtiger, um kostspielige Unterbrechungen auf der Baustelle zu vermeiden. In vielen Fällen kommt es darauf an möglichst schnell zu handeln, um längere Ausfälle oder Schäden zu vermeiden. Manchmal lässt sich der Einsatz von einer mobilen Heizzentrale allerdings auch längerfristig planen, zum Beispiel bei geplanten Bauprojekten oder größeren Sanierungsmaßnahmen.
Egal für welchen Einsatzzweck Sie mobile Wärme benötigen, bei uns sind Sie hier genau richtig! Im folgenden stellen wir Ihnen ein paar der mobilen Heizungen und ihre Einsatzzwecke vor.
Elektroheizzentrale mieten in der Nähe
Mobile Elektroheizzentralen, auch Elektroheizmobile genannt, sind die Allrounder des SHK-Handwerks und aufgrund ihrer Flexibilität fast überall einsetzbar. Die kompakten Heizzentralen sind auf Transportgestellen montiert und relativ leicht zu transportieren. Trotz ihrer 35 – 70 kg Gewicht sind sie üblicherweise von einer Person zu bewegen und bedienen. Mit einer Leistung von bis zu 40 kW eignen sich Elektroheizzentralen für die Übergangsversorgung kleinerer Wohnhäuser nach Heizungsausfall, aber auch zum Anschluss an das Heizungssystem im Rohbau.
Elektroheizzentralen optimal geeignet zum Estrich trocknen mit Aufheizprotokollen
Dort werden die mobilen Heizungen hauptsächlich verwendet, um Estrich aufzuheizen. Eine 40 kW Elektroheizzentrale hat üblicherweise genügend Leistung, um 350 m² Estrich aufzuheizen. Die Faustformel für Berechnung der Heizleistung zu Estrichaufheizen lautet 100 Watt pro Quadratmeter. Die modernen Heizgeräte verfügen in der Regel über verschiedenen Betriebsprogramme und können auch Estrich Aufheizprotokolle erstellen. Nachteilig an ihrem Betrieb sind die relativ hohen Stromkosten, die sie verursachen. Überschlägig rechnet man ungefähr mit 20 kWh pro m² Estrich, bei einem Strompreis von 35 Cent entspräche das 7 Euro pro Quadratmeter Estrich, der getrocknet werden muss.
Beim Elektroheizmobil mieten müssen Sie mit Mietpreisen von ungefähr 500 – 600 € pro Woche für 20 kW und 800 – 900 € für 40 kW Elektroheizzentralen rechnen. Die Monatsmiete ist im Verhältnis üblicherweise deutlich günstiger, da die Anlieferung und möglicherweise auch der Anschluss des Heizgeräts meist im Preis enthalten ist.
Mobile Heizzentrale mieten in der Nähe
Eine mobile Heizzentrale mieten immer mehr Unternehmen, um einen kurzfristigen Bedarf an mobiler Wärme zu decken. Egal ob als Ersatz beim Heizungsausfall, bei einer Sanierung oder zum Beheizen von Winter-Baustellen und im Rohbau, mobile Heizzentralen versorgen Sie mit Heizwasser und Brauchwasser mit Temperaturen von 60 – 90 °C. Die Heizungsanlage ist üblicherweise in einem mobilen Kofferanhänger verbaut und lässt sich so mit wenig Aufwand transportieren und anschließen.
Externe Brennstoffversorgung bei größeren Heizzentralen meistens sinnvoll
Die mobilen Heizzentralen im Anhänger decken dabei Leistungsbereiche von 20 kW bis 900 kW ab und werden in der Regel mit Heizöl oder Gas betrieben. Ein kleinerer Heizöltank ist meistens im Anhänger integriert, betreibt man die Heizzentrale über längere Zeiträume, ist es oftmals ratsam, sich zusätzlich einen mobilen Heizöltank zu mieten. Die meisten Vermieter haben diese mobilen Öltanks auf Lager, so dass man sie bei Bedarf einfach hinzubuchen kann.
Heizölservice als wichtige Serviceleistung
Viele Vermieter bieten als zusätzlichen Service die Brennstoffversorgung der Heizzentrale an und liefern neues Heizöl, wenn der Öltank der mobilen Heizung leer läuft. Das ist üblicherweise ein klein wenig teurer als die Heizzentrale selbst zu betanken. Dafür ist die Lieferung in der Regel mit einer Liefergarantie verbunden. Wer schon einmal versucht hat, sich kurzfristig am Freitag Heizöl liefern zu lassen, da sonst ein Anlagenausfall und damit ein Baustopp droht, der macht diesen Service mittlerweile zur Bedingung für eine Auftragserteilung. Zudem muss er den Füllstand nicht überwachen und die Heizöllieferung nicht vorfinanzieren.
Einfacher Anschluss an das Heizungssystem vor Ort
Vor Ort werden die mobilen Heizungen an das bestehende Rohrleitungssystem angeschlossen und versorgen nach Inbetriebnahme das Objekt sofort mit Wärme. Fehlt die Verrohrung noch, lassen sich die Heizungen auch an Heizregister anschließen, die wie mobile Heizkörper aufgestellt werden können. Die Heizzentralen benötigen zusätzlich einen Stromanschluss, bei den meisten mobilen Heizzentralen reichen 230 V und 16 A, die wirklich großen Heizcontainer mit 1000 kW und mehr brauchen dann 400 V und sogar 63 A Stromanschlüsse.
Im Vorfeld sollte der Aufstellort möglichst so gewählt werden, dass die Verschlauchung bzw. die Schlauchlängen zwischen Heizzentrale und Hausanschluss möglichst kurz gehalten werden, um nicht zu viel Wärme auf dem Weg zu verlieren. Die Miete für eine mobilen Heizzentrale liegt bei ca. 950 € – 1200 € pro Woche für bis zu 80 kW, größere Heizzentralen kosten entsprechend mehr. Eine 350 kW mobile Heizzentrale kostet ca. 1800 – 2000 € pro Woche. Auch hier ist die Monatsmiete entsprechend günstiger.
Mobile Heizzentrale notfalls mit Stromerzeuger betreiben
Gibt es vor Ort keine oder nur eine unzureichende Stromversorgung, kann man sich mit einem mobilen Stromaggregat behelfen und einen Stromerzeuger mieten. Die mobilen Stromgeneratoren werden üblicherweise mit Diesel betrieben, seltener auch mit Flüssiggas aus Gasflaschen oder Flüssiggastanks. Das günstiger besteuerte Heizöl darf zwar unter Einhaltung gewisser Vorgaben (der Stromerzeuger muss “ortsfest” sein und ausschließlich der Stromerzeugung dienen) möglicherweise verwendet werden, die Hersteller der Diesel-Stromaggregate raten aufgrund drohender Motorschäden üblicherweise allerdings davon ab.
Die benötigte Stromerzeuger Leistung hängt dabei auch vom benötigten Stromanschluss der Heizzentrale ab, bis 300 kW reicht üblicherweise ein Stromerzeuger mit 5 – 10 kVA, der genaue Verbrauch sollte im Vorfeld berechnet werden.
Heizcontainer mieten in der Nähe
Für größere Projekte, wie zum Beispiel große Gebäudekomplexe, ein Nahwärmenetz oder sogar Fernwärmenetze werden in der Regel mobile Heizcontainer gemietet. Diese größten mobilen Heizanlagen sind in der Lage, Leistungsbereiche von 100 kW bis zu 10.000 kW und mehr abzudecken. Für diese Höchstleistungsbereiche werden die Heizcontainer dann üblicherweise in Kaskaden zusammengeschlossen.
Betrieben werden die Heizcontainer üblicherweise mit Heizöl oder Erdgas, wobei sich eigentlich immer die Miete eine zusätzlichen mobilen Öltanks empfiehlt.
Heizcontainer Betrieb meistens mit Heizöl oder Gas
Aufgrund ihrer enormen Leistung verbrauchen die Heizungen das Heizöl der integrierten Öltanks ansonsten sehr schnell, ein 1000 kW Heizcontainer benötigt bei Volllast etwa 100 Liter Heizöl pro Stunde. Sofern ein Erdgasanschluss vorhanden ist, lassen sich viele der Heizcontainer auch mit Gas betreiben. Gerade bei längeren Standzeiten amortisieren sich die zusätzlichen Kosten für den Gasanschluss über den hohen Verbrauch relativ schnell. Alternativ kann man in manchen Fällen auch Flüssiggas verwenden, Heizcontainer mit Holzpellets oder Hackschnitzeln gibt es auch. Letztere werden allerdings nur sehr selten vermietet, sondern aufgrund des höheren Wartungsaufwandes eher verkauft.
Heizölservice optional
Wie auch bei den Heizzentralen empfehlen wir die optionale Brennstoffversorgung seitens des Vermieters zu buchen. Die Eigenversorgung ist immer mit gewissen Unwägbarkeiten verbunden, im Zweifel sollte man auch hier gründlich kalkulieren und entscheiden, ob ein potentielles Ausfallrisiko die möglichen Ersparnisse wert ist.
Längere Standzeiten & regionale Nähe große Faktoren bei der Heizcontainer Miete
Da die Heizungsanlage komplett in einem Frachtcontainer verbaut ist, wird sie üblicherweise per Spedition angeliefert und aufgestellt. Aufgrund des etwas aufwendigeren Transports eignen sich Heizcontainer daher für alle größeren Projekte, insbesondere mit längerer Standzeit. Wenn Sie einen Heizcontainer mieten wollen, müssen Sie in der Regel mit einer Lieferzeit von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen rechnen. Wie immer gilt, je früher Sie bestellen, desto günstiger wird es.
Das mobile Heizcontainer mieten bis 150 kW kostet etwa 1900 – 2300 € pro Woche, ein 1000 kW Heizcontainer schlägt mit etwa 3200 – 4000 € pro Woche zu Buche. Auch hier gilt: Je näher der Heizcontainer Vermieter am Aufstellstandort ist, desto günstiger werden üblicherweise die Lieferkosten. Kleinere, regionale Fachunternehmen sind so manchmal günstiger als deutschlandweit tätige Firmen.
Bauheizung mieten in der Nähe
Baustellenheizungen sind vor allem in den Wintermonaten sehr gefragte Hilfsmittel. Sie versorgen die Winterbaustelle zuverlässig mit Wärme und sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. In vielen Bereichen der Baustelle beschleunigen die höheren Temperaturen auch verschiedene Trocknungsprozesse und entfernen auch im tiefsten Winter zuverlässig die Feuchtigkeit aus dem Bau. Beim Bauheizung mieten unterscheidet man die Baustellenheizungen üblicherweise in Elektrolufterhitzer, Heizkanonen und Warmlufterzeuger.
Die verschiedenen Bauheizungen im Überblick
Elektrolufterhitzer kommen vor allem auf kleineren Baustellen oder einzelnen Räumen zum Einsatz. Mittels Strom wird ein Heizregister erhitzt, über das ein Ventilator dann Luft bläst, die dann die Baustelle erwärmt. Ein großer Vorteil: da kein Brennstoff verbrannt wird, gibt es auch keine Abgase und die Elektrolufterhitzer können somit problemlos in Innenräumen aufgestellt werden. Diese Heizgeräte gibt es mit Leistungen bis zu 40 kW, wobei man die Betriebskosten nicht außer Acht lassen sollte, der hohe Stromverbrauch kostet bei Volllast schnell mehr als erwartet.
Heizkanonen sind die nächstgrößere Winterbaubeheizung. Sie sind besonders flexibel einsetzbar, da sie sowohl mit Heizöl, Diesel als auch Flüssiggas betrieben werden können. Heizkanonen sind technisch relativ einfach aufgebaut und daher recht günstig in der Miete als auch bei den Betriebskosten. Nachteilig ist, dass sie nur in gut gelüfteten Bereichen eingesetzt werden können, oder man alternativ Abluftschläuche für die Abgase benötigt. Ihr Leistungsbereich bewegt sich von wenigen kW bis etwa 50 kW.
Warmlufterzeuger sind vom Funktionsprinzip den Heizkanonen nicht unähnlich, decken üblicherweise allerdings noch höhere Leistungsbereiche ab. Mit bis zu 150 kW Wärmeleistung werden diese Baustellenheizungen üblicherweise außen aufgestellt und führen ihre warme Luft über Warmluftschläuche ins innere der Baustelle. Starke Gebläse sorgen dafür, dass sich die heiße Luft auch über längere Distanzen ordentlich verteilt.
Bauheizung mieten – Preise 2024
Die hier aufgeführten Mietpreise sind exemplarisch und sollen einen groben Überblick geben, die genauen Preise hängen von vielen zusätzlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Entfernung des Vermieters zum Aufstellort oder der Saison.
Art der Bauheizung | Preis pro Woche | Preis Verlängerung pro Tag |
---|---|---|
Elektrolufterhitzer (20 kW) | 150 – 300 € | 5 – 20 € |
Heizkanone (30 kW) | 200 – 350 € | 20 – 60 € |
Warmlufterzeuger (100 kW) | 1200 – 1400 € | 60 – 80 € |
Mobile Dampferzeuger mieten
Der technisch anspruchsvollste Vertreter der mobilen Wärme sind Dampferzeuger, da sie weder heiße Luft noch heißes Wasser, sondern Dampf produzieren. Unter hohem Druck erhöht sich die Siedetemperatur des Wassers und dementsprechend auch die Temperatur des erzeugten Dampfes. Je nach Leistung des Dampferzeugers und einem entsprechenden Leitungsdruck lassen sich auch Dampftemperaturen von über 500 °C erreichen.
Mietkessel kommen meist in der Industrie zum Einsatz
Zum klassischen Heizen werden die mobilen Dampfanlagen üblicherweise allerdings nicht verwendet, sondern vielmehr in vielen industriellen Prozessen der chemischen und pharmazeutischen Industrie, bei der Lebensmittel- und Getränkeherstellung, sowie zur Desinfektion im Krankenhaus, der Textilreinigung oder der Forschung.
Richtiger Dampfkessel je nach Bedarf
Kleinere Elektrodampferzeuger liefern bis zu 170 kg Dampf pro Stunde und werden mit Strom betrieben. Diese Anlagen sind von Genehmigungen und Prüfung her wesentlich einfacher und können problemlos bis in dem MW Bereich kaskadiert werden. Mobile Dampfzentralen sind ähnlich wie die Heizzentralen häufig in Kofferanhängern verbaut und liefern bis zu 600 kg Dampf pro Stunde. Mobile Dampfcontainer kommen bei sehr großen Prozessdampf Mengen zum Einsatz, mit ihnen lassen sich bis zu 16.000 kg Dampf pro Stunde erzeugen. Egal für welchen Einsatzzweck, wir helfen Ihnen, damit Sie den richtigen Dampfkessel mieten.