Fernwärmeübergabestation kaufen: Standard & individuell im Standrahmen

Autor: Marc Bode / ✅ Aktualisiert am: 21.04.2025 / Startseite » Fernwärmeübergabestation kaufen: Standard & individuell im Standrahmen

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der fortschreitenden Energiewende wächst die Bedeutung von Gebäude- und Wärmenetzen. Denn diese erzeugen thermische Energie für mehrere Gebäude zentral und arbeiten dabei besonders effizient. Möchten Sie ein solches Netz aufbauen oder sich an ein solches anschließen lassen, müssen Sie anstelle einer neuen Heizung mit Warmwasserbereitung und Peripherie nur eine Fernwärmeübergabestation kaufen. Was das ist, welche Geräte zur Auswahl stehen und wie Sie die passende Fernwärmeübergabestation kaufen, erklären wir in den folgenden Abschnitten.

Fernwärmeleitungen zum Anschluss an die Fernwärmeübergabestation
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Die Themen im Überblick:

Wärme- und Gebäudenetz: Zentrale Energieversorgung für Ihre Immobilie

Geht es um die Energieversorgung, kommen grundsätzlich zwei Ansätze infrage. Zum einen ist das die dezentrale Heizung pro Gebäude, die sich zum Beispiel mit Gasthermen oder Wärmepumpen in jeder Immobilie realisieren lässt. Zum anderen gibt es die zentrale Wärmeversorgung mehrerer Gebäude. Diese besteht aus einer Heizungsanlage, die thermische Energie über Leitungen im Boden zu mehreren Häusern, kleinen Siedlungen oder ganzen Stadtteilen leitet. Die Wärmeerzeugung ist sehr effizient und vergleichsweise einfach auf andere Energieträger umzustellen.

Übrigens: Auch wenn sich die Technologie im Wesentlichen nicht unterscheidet, spricht der Gesetzgeber in Abhängigkeit der Größe von zwei unterschiedlichen Systemen. So gibt es Gebäudenetze, die zwei bis 16 Gebäude oder 100 Wohnungen mit Wärme versorgen. Ist das System größer, handelt es sich um ein Wärmenetz. Ganz gleich, an welchem ein Anschluss geplant ist, müssen Sie in beiden Fällen eine Fernwärmeübergabestation kaufen oder mieten.

Fernwärmeübergabestation kaufen und Schnittstelle zum Netz herstellen

Möchten Sie eine Immobilie, ganz gleich ob Wohn- oder Nichtwohngebäude, an ein Wärme- oder Gebäudenetz anschließen? Dann müssen Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen. Dabei handelt es sich um eine kompakte Anlage, die im Kern meist aus einem Plattenwärmeübertrager oder einem Rohrbündelwärmeübertrager besteht. Zudem lassen sich Übergabestationen mit Zählern, Mischerkreisen und Systemen zur Trinkwarmwasserbereitung ausstatten. Letztere arbeiten je nach Bedarf mit Durchfluss- oder Speicherladeprinzip.

Die größten Vorteile einer Übergabestation für Fernwärme in Ihrer Immobilie

Wenn Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen und Ihre Immobilie an ein Wärm- oder Gebäudenetz anschließen, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. So sparen Sie Platz. Sie heizen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad und setzen auf robuste, langlebige sowie wartungsarme Technik. Hinzu kommt eine schnelle Montagezeit. Sie setzen abhängig vom Wärme- oder Gebäudenetz meist auf erneuerbare Energien und heizen nachhaltig sowie zukunftssicher.

Die wichtigsten Vorteile der Fernwärmeübergabestation im Überblick:

  • Platzsparend und kompakt: Alle Komponenten befinden sich in einer Einheit, die auch in Technikräume und Keller mit begrenzter Fläche passt.
  • Hoher Wirkungsgrad: Platten- oder Rohrbündelwärmeübertrager verlieren kaum Energie und arbeiten sehr effizient.
  • Wartungsarm und langlebig: Wenn Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen, bekommen Sie robuste Technik ohne Verschleißteile, die auch nach Jahren ohne nennenswerten Wartungsaufwand zuverlässig läuft
  • Kurze Montagezeiten: Übergabestationen für Wärme- oder Gebäudenetze sind komplett vormontiert und am Einsatzort besonders schnell installiert.
  • Hygienische Warmwasserbereitung: Die integrierbare Warmwasserbereitung arbeitet nach Bedarf mit Durchfluss- oder Speicherprinzip. Sie kommt mit kurzen Leitungen aus und verursacht in der Regel keine Legionellenprobleme.
  • Individuell anpassbar: Möchten Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen, stehen komplett vorkonfigurierte Lösungen zur Verfügung. Bei Bedarf fertigen Hersteller die Anlagen aber auch nach Ihren Anforderungen bzw. den Anforderungen Ihres Versorgers.

Die Übersicht zeigt, wenn Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. Das gilt vor allem im Vergleich zu konventionellen Wärmeerzeugern, die in aller Regel auch deutlich kostenintensiver in der Anschaffung sind.

Ausstattung und Auslegung: Die richtige Fernwärmeübergabestation kaufen

Haben Sie sich für den Anschluss an ein Wärme- oder Gebäudenetz entschieden, müssen Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen. Grundsätzlich haben Sie dabei die Wahl zwischen Standardlösungen und individuell gefertigten Übergabestationen. Bei beiden befinden sich alle wichtigen Komponenten in einem praktischen Stahlrahmen. Dieser ist platzsparend. Er ermöglicht den einfachen Zugang zu allen Bauteilen und ist besonders anschlussfreundlich.

Die wichtigsten Komponenten der Fernwärmeübergabestationen im Überblick

Ganz gleich, ob Sie eine standardisierte oder eine individuelle Fernwärmeübergabestation kaufen: In beiden Fällen beinhalten die Anlagen im Wesentlichen folgende Komponenten:

  • Wärmeübertrager: Direkte Wärmeübertragung, indirekte Wärmeübertragung mit Platten- oder Rohrbündelwärmeübertrager oder Hybridwärmeübertrager für Dampf und Wasser
  • Warmwasserbereitung: optionales Trinkwassererwärmungssystem, wahlweise mit Durchlauf- oder Speichersystem
  • Heizkreis: Optional mit einem oder mehreren Mischerkreisen inkl. Umwälzpumpen zum Anschluss der Heizungsanlage des zu versorgenden Gebäudes
  • Regelung: Regelungseinheit zum Überwachen und Sicherstellen der Funktion
  • Sicherheitsarmaturen: Membranausdehnungsgefäß, Sicherheitsventile und Temperaturbegrenzer
  • Leistung: wahlweise von 1 bis über 500 kW in Standardausführung oder individuell

Die Übersicht zeigt: Wenn Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen, erhalten Sie eine anschlussfertig vorgefertigte Anlage mit allen benötigten Komponenten.

Übergabestation in Standardausführung oder individuelle Konfiguration

Suchen Sie eine schnell verfügbare und kosteneffiziente Lösung? Dann können Sie eine Standard-Übergabestation installieren. Diese ist komplett vorgefertigt. Sie enthält alle notwendigen Komponenten und besteht in der Regel aus einem Plattenwärmeübertrager, einer Umwälzpumpe, einer Trinkwassererwärmung sowie einer passenden Regelung und den nötigen Sicherheitsarmaturen. Die Anlagen sind nicht individualisierbar und eignen sich ideal für Wohngebäude sowie einfache Netzanschlüsse.

Geht es um ein Quartier, eine Industrieanlage oder Sonderbauten? Dann können Sie alternativ eine individuelle Fernwärmeübergabestation kaufen. Diese lässt sich je nach Bedarf mit einem direkten Anschluss, mit einem Platten- oder einem Rohrbündelwärmeübertrager ausstatten. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Anzahl der Heizkreise sowie die Art der Warmwasserbereitung (wenn benötigt) nach Belieben zu wählen. Wahlmöglichkeiten bestehen darüber hinaus auch in Bezug auf die Regelung und den Netzanschluss. Kaufen Sie eine individuelle Fernwärmeübergabestation, sind die Kosten zwar etwas höher, dafür bekommen Sie eine Lösung, die optimal zu Ihren Anforderungen passt.

Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Eigenschaften von Standard- und Individualanlagen:

BauartStandard-Fernwärmeübergabestation kaufen  Individuelle Fernwärmeübergabestation kaufen  
VerfügbarkeitSchnell verfügbar & kosteneffizientModular anpassbar und eigens hergestellt
AusstattungIn der Regel mit Plattenwärmeübertrager, Umwälzpumpe, Trinkwassererwärmung, Regelung & Sicherheitsarmaturen ausgestattet.Ausstattung und Anschlüsse sind individuell plan- und konfigurierbar (Direktanschluss, Art des  Wärmeübertragers, Anzahl der Heizkreise, Art der Warmwasserbereitung, Regelung, Netzanschluss)
EignungWohnhäuser und einfache NetzanschlüsseQuartierslösungen, Industrie und Sonderbauten

Die richtige Leistung: Eine passende Fernwärmeübergabestation kaufen

Die Leistung der Übergabestation hängt von zahlreichen Faktoren ab. Bei Wohngebäuden entscheidet in der Regel die Heizlast bzw. die benötigte Leistung zur Deckung des Warmwasserbedarfs. Letzteres ist in der Regel der Fall, wenn Sie sich für die Trinkwarmwasserbereitung im Durchflussprinzip entscheiden. Geht es um ein Nichtwohngebäude, eine Industrieanlage oder Sonderbauten, sind zudem häufig auch die Wärmebedarfe von Maschinen und Anlagen zu berücksichtigen.

Für die Dimensionierung stellen Sie zunächst alle Lasten zusammen. Anschließend wählen Sie einen individuellen Gleichzeitigkeitsfaktor. Dieser berücksichtigt, dass in einem Haus nicht alle Wohnungen zu gleichen Zeit Warmwasser zapfen oder Anlagen in einem Industrieobjekt nicht gleichzeitig die volle Heizleistung benötigen. Der Gleichzeitigkeitsfaktor sorgt dabei für eine geringere Gesamtlast. Das reduziert die Anschaffungskosten des Fernwärmeanschlusses und die Ausgaben für die nachfolgende Wärmeverteilung in der Anlage.

Unser Tipp: Die benötigte Leistung der Übergabestation hängt unter anderem vom Gebäudetyp, von der Betriebsweise, den Vor- sowie Rücklauftemperaturen im Wärmenetz und vom Trinkwasserbedarf ab. Um hier keine Fehler zu machen, empfehlen wir die Unterstützung von einem erfahrenen Planer oder Fachberater.

Preise der Übergabestationen im Vergleich zu konventionellen Heizungen

Wie viel eine Fernwärmeübergabestation kosten kann, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Denn die Preise hängen in der Regel sehr stark von der Leistung und der gewünschten Ausstattung ab. Die folgende Tabelle gibt einen ersten Überblick:

LeistungsklasseEinsatzbereichPreisrahmen (netto)
10 bis 50 kWEinfamilienhausca. 3.000 bis 6.000 €
50 bis 150 kWMehrfamilienhaus (klein/mittel)ca. 6.000 bis 12.000 €
150 bis 500 kWMFH groß, Gewerbe, Schule12.000 bis 25.000 €
> 500 kW bis MW-BereichIndustrie, Quartiere25.000 bis 100.000 € +

Geht es um einen Vergleich zu konventionellen Heizungslösungen, ist dabei zu beachten, dass zahlreiche Nebenkosten wegfallen. Das betrifft unter anderem die Zählergebühren (Gaszähler), die Wartungskosten und die Ausgaben für den Schornsteinfeger. Hinzu kommt, dass bei optimaler Auslegung auch die Pflicht zur Legionellenprüfung entfällt. All das spart Kosten und schafft finanziell sowie organisatorisch nennenswerte Vorteile.

Unser Tipp: Wie hoch die Kosten im Detail ausfallen, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Angesichts dessen empfehlen wir, individuelle Angebote von Herstellern für Fernwärmeübergabestationen einzuholen. Wir unterstützen Sie gern dabei, Angebote einzuhalten.

Attraktive Förderung für den Anschluss an ein Wärme- oder Gebäudenetz

Wenn Sie eine Fernwärmeübergabestation kaufen, bekommen Sie in vielen Fällen eine Förderung vom Staat. Handelt es sich um den Anschluss an ein Gebäudenetz oder ein Wärmenetz, das mindestens 25 Prozent des Energiebedarfs regenerativ deckt, erhalten Sie einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent.

Selbstnutzende Eigentümer können diesen mit einem Einkommens- und einem Klimageschwindigkeitsbonus kombinieren, um so auf eine Förderrate von bis zu 70 Prozent zu kommen. Anrechenbar sind dabei Kosten in Höhe von 30.000 Euro für die erste Wohneinheit. Für jede weitere kommen je 15.000 Euro (zweite bis sechste WE) bzw. 8.000 Euro (ab der siebten WE) hinzu.

Genügt das nicht, um die Kosten der Fernwärmeübergabestation zu decken, können Sie zudem einen zinsgünstigen Ergänzungskredit beantragen. Zu beantragen sind die Mittel rechtzeitig vor Maßnahmenbeginn über das Förderportal der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Wichtig zu wissen: Neben der Förderung für den Anschluss an Gebäude- und Wärmenetze stellt der Staat auch eine Förderung für den Auf- sowie den Ausbau der Netze zur Verfügung. Um hier die förderbaren Kosten zu erhöhen, lassen sich Ausgaben von den Fördervorhaben der Netzanschlüsse auf das Fördervorhaben des Aus- oder Aufbaus übertragen. Damit das funktioniert, müssen Sie alle Anträge über das BAFA stellen. Außerdem ist jedem Antrag ein Formblatt zur Übertragung von Kosten beizulegen. Nach dem Erhalt des Bewilligungsbescheides haben Sie dazu vier Wochen Zeit.

FAQ: Die häufigsten Fragen zum Kaufen einer Fernwärmeübergabestation

Was ist eine Übergabestation für Wärme- oder Gebäudenetze?

Eine Übergabestation für Wärme- oder Gebäudenetze ist eine technische Einheit, die Wärme aus einem zentralen Fern- oder Nahwärmenetz auf das hausinterne Heizungs- und Trinkwassersystem überträgt. Sie trennt Primär- (Netz) und Sekundärkreislauf (Gebäude) über einen Wärmetauscher, regelt die Temperatur und sorgt für einen sicheren Betrieb durch integrierte Steuerungs- und Sicherheitstechnik. Übergabestationen kommen in Wohngebäuden, Quartieren oder Industrieanlagen zum Einsatz und ermöglichen eine effiziente, platzsparende und wartungsarme Wärmeversorgung.

Was spricht dafür, eine Fernwärmeübergabestation zu kaufen?

Eine Fernwärmeübergabestation bietet eine effiziente, platzsparende und wartungsarme Lösung zur Wärmeversorgung. Sie ermöglicht die einfache Anbindung an ein Fern- oder Nahwärmenetz, reduziert CO₂-Emissionen und erfüllt hohe Anforderungen an Hygiene und Sicherheit, insbesondere bei der Trinkwassererwärmung. Dank vorkonfigurierter Module ist sie schnell installiert und individuell anpassbar – ideal für Neubauten, Sanierungen oder Quartierslösungen.

Welche technischen Komponenten enthält eine Übergabestation?  

Eine Fernwärmeübergabestation enthält typischerweise einen Plattenwärmeübertrager (alternativ Direktanschluss oder Rohrbündelwärmeübertrager), Umwälzpumpen, Regelungs- und Steuerungseinheiten (z. B. DDC-Regler), Sicherheitsarmaturen (wie Sicherheitsventile, Temperaturbegrenzer), sowie Absperr- und Rückschlagventile. Bei Bedarf sind auch Systeme zur Trinkwassererwärmung (z. B. Frischwasserstation oder Speicherladeeinheit), Wärmemengenzähler und Filter integriert. Alle Komponenten sind kompakt im Standrahmen oder Gehäuse vormontiert.

Wann sind Standardgeräte und wann individuelle Anlagen nötig?

Standardgeräte eignen sich bei klar definierten Anforderungen, z. B. in Einfamilienhäusern oder typischen Mehrfamilienhäusern mit bekannten Netzparametern. Sie sind kostengünstig und schnell verfügbar. Individuelle Fernwärmeübergabestationen empfehlen sich hingegen, wenn besondere Anforderungen bestehen – etwa mehrere Heizkreise, spezielle Regelungstechnik, abweichende Netzanschlüsse oder größere Leistung für Gewerbe, Quartiere oder Industrie. Sie werden maßgeschneidert geplant und bieten maximale Flexibilität.

Wem gehört die Übergabestation für Wärme- oder Gebäudenetze?

Die Eigentumsverhältnisse einer Übergabestation hängen vom Versorgungsvertrag ab. Oft gehört sie dem Wärmeversorger bis zur Übergabestelle; ab dort ist der Gebäudeeigentümer zuständig. In vielen Fällen wird die Station vom Kunden gekauft und betrieben, bei Mietmodellen bleibt sie hingegen im Besitz des Versorgers.

Wie viel kann eine Fernwärmeübergabestation zum Kaufen kosten?

Eine Fernwärmeübergabestation kann je nach Leistung und Ausstattung zwischen 3.000 € und über 100.000 € kosten. Standardlösungen sind günstiger, individuelle Anlagen kosten üblicherweise mehr. Da viele projektspezifische Faktoren den Preis beeinflussen, bekommen Sie verbindliche Aussagen nur mit einem individuellen Angebot.

Gibt es Fördermittel für den Anschluss an ein Gebäude-/Wärmenetz?

Der Staat fördert den Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz durch verschiedene Förderprogramme– insbesondere über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Gefördert werden unter anderem die Anschlusskosten, die Übergabestation und begleitende Maßnahmen wie eine Heizungsoptimierung. Zuschüsse in Höhe von 30 bis 70 Prozent gibt es dabei sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen und Kommunen. Voraussetzung ist meist der Anschluss an ein Netz mit einem gewissen Anteil erneuerbarer Energien. Außerdem müssen Sie die Mittel rechtzeitig vor Auftragsvergabe beantragen.

Autor: Marc Bode

Marc ist Geschäftsführer bei Deutsche Thermo. Er arbeitet seit 2009 in der Energiebranche und hat seine Ausbildung bei einem Anbieter für Flüssiggas gemacht. Seitdem war der Experte für Wärme- und Kältetechniken in vielen verschiedenen Funktionen tätig und hat 2020 Deutsche Thermo gestartet.

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